WIE DU MIT DER HAUS-DES-REDENS-METHODE IN NUR 1 TAG ÜBERZEUGEND REDEN & PRÄSENTATIONEN HALTEN KANNST... UND WIRST!

EINSTIEG:
STAND DER DINGE

Bevor wir loslegen schauen wir uns gemeinsam den Stand der Dinge an. Und zwar auf 2 Arten:

1. Deinen persönlichen Stand der Dinge
   Wo kommst Du her, wo willst Du hin, was sind Deine Herausforderungen usw...
2. Den allgemeinen Stand der Dinge zum Thema Reden & Präsentation
   Hier kursieren gefühlt eine Million Regeln, Tipps & Tricks usw. Wir bringen gemeinsam Licht ins Dunkel  

MODUL 1:
PERSÖNLICHE EINSTELLUNG

"Before you can control conditions, you must control yourself“
Napoleon Hill

Die persönliche Einstellung zu Rede & Präsentation ist das unerschütterliche Fundament, das wir gemeinsam betonieren. Auf diesem starken Fundament bauen dann alle weiteren Schritte auf. Wir beschäftigen uns u.a. mit folgenden Fragen und erarbeiten gemeinsam die Antworten, die Dich ziemlich sicher überraschen werden.

• Ich habe mit  (sehr) starker Nervosität zu kämpfen. Was kann ich tun?
• Wie kann ich meine innere Kritik und Selbstzweifel überwinden, um selbstbewusster zu präsentieren?
• Wie kann ich eine Verbindung zum Publikum herstellen und die Interaktion verbessern, um die Nervosität zu reduzieren?
• Muß ich "auf der Bühne"  eine Rolle spielen, damit mich das Publikum ernst nimmt?
• Alle reden von "authentisch sein". Wie bin ich authentisch bzw. wie kann ich beim Publikum authentisch rüberkommen?
• Ich sehe immer wieder Menschen, die "leben ihr Thema so richtig". Wie schaffe ich genau das auch für mich und mein Thema?
• Wie kann ich mich besser vorbereiten, um die Angst vor dem Unbekannten und Unvorhergesehenen zu verringern?
• Zu allen diesen Fragen gibt es tausende Antworten und eine Million "Regeln". Aber welche davon sind wirklich relevant und was muß ich unbedingt einhalten?
  Du wirst überrascht sein, die Antwort zu hören
• Also zusammenfassend: Wie wird meine Rede perfekt?
  Achtung Spoiler - nicht so, wie Du bisher dachtest!

MODUL 2:
INHALT & STORY

"We don't pay attention to boring things"
Brain rule #4 von John Medina

Wenn Inhalte nicht beim Publikum ankommen, dann liegt es (fast) immer an der falschen Art wie diese erklärt und präsentiert werden. Daher geht es in diesem Teil einzig und allein darum, WIE man einen Inhalt richtig aufbaut und präsentiert, damit dieser beim Publikum ankommt, gemerkt wird und zu der gewünschten Reaktion führt. Dazu beschäftigen wir uns u.a. mit folgenden Fragen:

• Welche Ziele verfolgt meine Rede oder Präsentation? Wie erreiche ich diese?
• Wer ist die Zielgruppe und wie kann ich mich optimal auf diese einstellen?
• Wie kann ich die Aufmerksamkeit des Publikums von Anfang bis Ende halten?
• Wie kann ich meine Präsentation auf die Bedürfnisse des Publikums abstimmen, um deren Interesse zu wecken?
• Wie kann ich meine Ideen oder Inhalte so strukturieren, dass sie klar und verständlich sind?
• Ich höre immer wieder von "Storytelling" und das es so wichtig ist in meiner Rede/Präsentation "Geschichten" zu erzählen. Aber ich habe ein sehr komplexes (bzw.sehr "seriöses") Thema. Funktioniert Storytelling hier auch? Und wenn ja, wie?
• Wie kann ich gute Geschichten für mein Thema finden und entsprechend in meine Inhalte einbauen?
• Wie kann ich meine eigene Geschichte oder Erfahrung verwenden, um meine Botschaft zu vermitteln und eine Verbindung zum Publikum aufzubauen?
•  Wie kann ich meine Geschichte so erzählen, dass das Publikum sich an sie erinnert und meine Botschaft im Gedächtnis behält?
• Wie kann ich eine Geschichte verwenden, um komplexe Konzepte oder Themen verständlich zu machen?
• Wie kann ich meine Präsentation trotz all diesen Fragen & Voraussetzungen kurz und prägnant halten, um das Publikum nicht zu langweilen?

MODUL 3:
VISUALISIERUNG & DESIGN

"Vision trumps all other senses"
Brain rule #10 von John Medina

95 % aller Präsentationen sind langweilig. Das liegt einerseits am Inhalt, aber in den meisten Fällen auch an der graphischen Aufmachung der Präsentationsunterlagen. Wie Du Deine Präsentationsfolien so gestaltest, dass Du Dein Publikum damit begeisterst anstatt es zu langweilen, darum geht es in diesem Modul. Wir beschäftigen uns darin u.a. mit folgenden Fragen:

• Was ist mit "Visualisierung von Inhalten" genau gemeint und wie mache ich eine gute Visualisierung, auch wenn ich nicht kreativ bin?
• Welche Präsentations-Methoden gibt es und welche ist bei welchem Anlass die beste Methode?
• Welche Präsentationstools gibt es neben Powerpoint & welche Vorteile haben diese?
  Wir geben hier spezielle Einblicke in PREZI und Canva.
• Was muß ich beim Gestalten von Präsentationsfolien beachten?
• Warum soll eine Präsentation nicht gleichzeitig ein Handout sein?
• Warum funktionieren Textfolien nicht?
• Warum sagt ein Bild mehr als 1000 Worte?
• Worauf muß ich bei der Auswahl von Bildern für eine Präsentation achten?
• Wie setze ich Bilder optimal ein?
• Wie kann ich Daten aussagekräftig und ansprechend visualisieren?
• Was ist "visuelles Storytelling" und wie kann ich es für meine Präsentation nutzen?
• Gibt es spezielle Tools, mit denen ich eine Online-Präsentation via Zoom, Teams usw. noch spannender machen kann?
• Ich habe meistens wenige Zeit für meine Präsentationen. Wie kann ich mit wenig Zeitaufwand ansprechende Präsentationen erstellen?
• Was ist wenn ich gar keine Präsentationsunterlage verwende? Kann ich auch bei einer Rede "Bilder im Kopf" des Publikums erzeugen? Und wenn ja, wie?

MODUL 4:
AUFTRITT

"Eine Rede abzulesen ist wie ein Telefon zu küssen - es fehlt was!"
Jesse Jackson

In den ersten 3 Modulen ging es um Deine umfassende Vorbereitung. Aber jetzt wird es wirklich ernst, denn jetzt geht es um Deinen Auftritt! Und darum, Deine großartige Vorbereitung in eine grandiose Performance zu verwandeln. Dabei behandeln wir u.a. folgende Themen und Fragen:

• Meinen Vortrag abzulesen ist schlecht. Aber wie schaffe ich es, möglichst frei auf der Bühne zu sprechen?
• Wie gehe ich mit meinem Lampenfieber um?
• Welche Übungen gibt es, um vor dem Vortrag locker zu werden und den richtigen Fokus zu finden?
• Wie finde ich den richtigen Platz auf der Bühne?
• Ich bin sehr schüchtern. Wie schaffe ich es trotzdem, Augenkontakt mit meinem Publikum aufzunehmen?
• Was soll/muß ich bei meiner Kleidung beachten?
• Worauf muß ich bei Körpersprache und Gestik achten?
• Was soll ich während meines Vortrags mit meinem Händen machen?
• Wenn ich nervös werde, überschlägt sich meine Stimmer immer wieder. Wie halte ich meine Stimme unter Kontrolle?
• Wenn ich nervös bin, erhöht sich automatisch meine Sprechgeschwindigkeit. Wie kann ich mich beruhigen um mein Sprechtempo in den Griff zu bekommen?
• Auf welche Punkte muß ich in Bezug auf die verwendete Technik vor dem Vortrag auf jeden Fall achten?
• Was ist wenn ich meine vorgegebene Zeit überziehe?